… und mein letzter Beitrag ist schon über 3 Jahre her. Wie wir wissen, wurde unser aller Leben ziemlich durcheinander geworfen. Corona, Lockdowns, Ukraine-Krieg, Energiekrise,… wir stolpern von einer lebensverändernden Krise zur nächsten.
Digitalisierung scheint für mich angesichts der Veränderungen der letzten Jahre seine Anziehungskraft verloren zu haben. Vielmehr ist es so, dass ich in der Digitalisierung vollends angekommen bin. Während ich im März 2019 noch von Homeoffice träumte, lebe ich seit März 2020 100% Homeoffice. Mein Fokus hat sich weg vom digitalen hin zum echten verlagert. Was mir definitiv geholfen hat, den Corona-Schmorona Mist zu ertragen, war die Arbeit in meinem Garten. Er ist für mich eine Quelle von stetiger Arbeit, stetigem schlechten Gewissen (hallo Unkraut, ich seh dich) aber vor allem von stetiger Freude!
Freude an der der Vielfalt, an der kreativen Gestaltung, Freude an der Überraschung und Freude an der Farbenpracht. Gerade jetzt im Juli, ist der Garten eine wahre Pracht!
Fakt ist, ich stelle mir die Frage wie ich diese Domain hier weiter nutzen möchte. Denn eins ist sicher: Ich habe wieder voll Bock in die Tasten zu hauen. Vielleicht werde ich es nun als Speicherort für meine Gartenfotos nutzen? Vielleicht geht es darum der Schönheit mehr Raum zu geben? Ich habe das Gefühl, dass die Welt so chaotisch geworden ist, dass ich mich nur noch der Schönheit hingeben will.
… und mein letzter Beitrag ist schon über 3 Jahre her. Wie wir wissen, wurde unser aller Leben ziemlich durcheinander geworfen. Corona, Lockdowns, Ukraine-Krieg, Energiekrise,… wir stolpern von einer lebensverändernden Krise zur nächsten.
Digitalisierung scheint für mich angesichts der Veränderungen der letzten Jahre seine Anziehungskraft verloren zu haben. Vielmehr ist es so, dass ich in der Digitalisierung vollends angekommen bin. Während ich im März 2019 noch von Homeoffice träumte, lebe ich seit März 2020 100% Homeoffice. Mein Fokus hat sich weg vom digitalen hin zum echten verlagert. Was mir definitiv geholfen hat, den Corona-Schmorona Mist zu ertragen, war die Arbeit in meinem Garten. Er ist für mich eine Quelle von stetiger Arbeit, stetigem schlechten Gewissen (hallo Unkraut, ich seh dich) aber vor allem von stetiger Freude!
Freude an der der Vielfalt, an der kreativen Gestaltung, Freude an der Überraschung und Freude an der Farbenpracht. Gerade jetzt im Juli, ist der Garten eine wahre Pracht!
Fakt ist, ich stelle mir die Frage wie ich diese Domain hier weiter nutzen möchte. Denn eins ist sicher: Ich habe wieder voll Bock in die Tasten zu hauen. Vielleicht werde ich es nun als Speicherort für meine Gartenfotos nutzen? Vielleicht geht es darum der Schönheit mehr Raum zu geben? Ich habe das Gefühl, dass die Welt so chaotisch geworden ist, dass ich mich nur noch der Schönheit hingeben will.
Mal sehen, was sich ergibt.
Sevi